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Neu

2025

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2024

Forscher:innen untersuchten individuelle, aber auch gemeinsame Vorlieben für unterschiedliche Arten zu sprechen und zu singen.

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Bruno S. Frey war Gastredner bei der  diesjährigen Fechner Lecture am Institut in Frankfurt am Main.

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Zwischen den Regalen: Gespräche über Arbeiten, Gedanken und Erlebnisse aus dem Feld der Ästhetik

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Staatsminister Timon Gremmels besuchte das MPIEA

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Neue Minerva-Gruppe am MPI für empirische Ästhetik

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Das Science Festival der „Frankfurt Alliance“ war ein voller Erfolg

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Studie zeigt: 5-minütige Fingerübungen führen zu kreativeren Lösungen bestimmter Aufgaben

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Auf dem Roßmarkt lädt das neue Wissenschaftsnetzwerk mit einem Science Festival zum Staunen, Fragen, Diskutieren und Mitmachen ein.

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Neue Studie identifiziert drei Nutzer:innengruppen von Konzert-Streams

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Wie ein Forschungsteam mittels Tanzchoreographien und einer eigens entwickelten Software den Gefühlen auf die Spur kommt

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„Sag‘ mir, ob Du tanzt und ich sag‘ Dir, wer Du bist!“

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Inwiefern kann die Hirnökonomie zu den Zielen des „One Health“-Konzepts beitragen, einer langjährigen Priorität der Vereinten Nationen, um schädliche Umwelteinflüsse auf die Erde zu verringern sowie die neurologische und das psychische Wohlbefinden der Weltbevölkerung zu verbessern?

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Eröffnung der Ausstellung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main

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Nicht akustische Merkmale, sondern die persönliche Wahrnehmung bestimmt Vorlieben

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Start der neuen INHABIT-Saison am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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Was uns die DNA des Ausnahmekomponisten über Genetik verrät

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Internationales Forschungsteam untersucht, ob die Neigung zum Flow-Erleben bestimmten Gesundheitsproblemen entgegenwirken kann.

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Interkulturelle Studie in 15 Ländern zeigt: Musikalische Prägung beeinflusst, wie das Gehirn Rhythmen interpretiert

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Neuer Artikel in "Annals of the New York Academy of Science"

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16 Institutionen aus dem Großraum Frankfurt/Rhein-Main haben sich im Römer zu einem neuen Wissenschaftsnetzwerk zusammengeschlossen.

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Forschungsteam veröffentlicht Literatur-Leitfaden und gibt Überblick über den Stand der Forschung

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Gesucht wird nun nach einer alternativen Unterbringung für das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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2023

Multidisziplinäres Team findet heraus: Anreize für Online-Bewertungen führen zu deutlich exakteren Gesamtbewertungen

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Preisverleihung mit Festansprache an der Universität Lund

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Neue Ausstellung im Frankfurter Weltkulturen Museum präsentiert Forschungsprojekt zur interkulturellen Musikwahrnehmung

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Bei Klassik-Konzerten synchronisieren sich die Herzen der Zuhörer:innen

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Neue Studie zeigt Zusammenhang zwischen Tanzbewegungen und Stimmungsregulierung

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Internationales Forschungsteam erweitert automatische semantische Bewertungsmethoden

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Neue Forschungsergebnisse zeigen, warum KI-Kunst Menschen fasziniert

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Forschungsteam gibt Überblick im Fachjournal Neuroscience & Biobehavioral Reviews

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Neue Erkenntnisse über die Komplexität des individuellen Musikgeschmacks

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Wissenschaftliche Videobibliothek mit Tanzbewegungen veröffentlicht

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Studie zeigt, wie Wetterbedingungen den kommerziellen Erfolg von Musik beeinflussen können

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Kunst kann sich positiv auf unser Gemüt auswirken. Aber funktioniert das auch beim Betrachten von Gemälden am Bildschirm?

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Woran wir Ironie erkennen

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Ein Konzert-Experiment der Kammerphilharmonie Frankfurt mit dem Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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Studie entschlüsselt, wie sich Musik bei mündlicher Überlieferung verändert

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Live-Konzert mit Fredrik Ullén am 29. März, Anmeldung ab jetzt möglich.

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INHABIT 2023 mit Victoria Keddie und Andrius Arutiunian

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Neue Erkenntnisse zur komplexen Beziehung zwischen musikalischen Aktivitäten und psychischer Gesundheit

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Band 2 des „Lexikons Schriften über Musik“ erschienen

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Am 31.12.2022 endete die Amtszeit von Winfried Menninghaus am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik.

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2022–2015

2022

Internationales Forschungsteam stellt sprachlich und kulturell angepassten Aesthetic Responsiveness Assessment (AReA)-Fragebogen vor

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Festvortrag von Prof. Dr. Klaus Scherer beleuchtete das komplexe Zusammenspiel von Gesang, Gefühlen und menschlicher Evolution

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Was sagt die Fähigkeit, im Takt klatschen zu können, über die Musikalität eines Menschen insgesamt aus?

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MPIEA Co-Direktor Fredrik Ullén mit Ehrendoktorwürde der Hochschule Mälardalen ausgezeichnet

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Neuer Forschungsbericht des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik veröffentlicht

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Ausstellungseröffnung im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt am Main

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Darinka Trübutschek erhält Marie Skłodowska-Curie Individual Forschungsstipendium und L’Oréal-UNESCO-Förderpreis „For Women in Science“

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Das Artist-in-Residence-Programm INHABIT startet in die nächste Runde

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Verhaltensökonomie kann zur Entscheidungsfindung im Musikbereich eingesetzt werden

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Forschungsteam weist Melodie als Bindeglied zwischen Musik und Sprache empirisch nach

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Pop-Up-Konzerte der Kammerphilharmonie Frankfurt mit wissenschaftlichem Experiment

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Neue Erkenntnisse zu evolutionären Grundlagen der Musikalität

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Internationales Forschungsteam untersucht neuronale Vorgänge beim Klavierspielen

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Start der Sonderausstellung „Geschmacksfragen“ in der experimenta in Heilbronn

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Ein besonderer Abend am MPIEA ging erfolgreich über die Bühne

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Neue wissenschaftliche Methode bringt spannende Erkenntnisse

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Forschungsgruppe untersucht Reaktionen von Besucher:innen klassischer Konzerte

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Wie wirkt ein Kunstwerk auf seine Betrachter:innen? Und was spielt sich dabei im Gehirn ab?

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INHABIT Gastkünstler:innen 2022 und Kooperation mit dem Museum Angewandte Kunst

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Kommt ein Rocker auf ‘ne Techno-Party… Eher unwahrscheinlich? Stimmt.

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Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik begleitet Projekt an der Dresdner Philharmonie

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Wie beim Musizieren Finger, Noten und Gehirne in Einklang kommen

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2021

Beim Lesen bewegt sich der Blick in einem bestimmten Muster über den Text. Dieses Muster ähnelt in überraschendem Maß der Rhythmik gesprochener Sprache.

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In der Ruhe liegt die Kraft. So weit, so bekannt. Dass der innere Zustand auch Einfluss auf die Lesefreude haben kann, ist jedoch neu.

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Forschung zu Flow-Zustand beim Lesen ausgezeichnet

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Internationale Studie identifiziert Musik als Hilfe bei der emotionalen Regulierung in Krisenzeiten

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Wie wird ein Blick in die Natur zu einem beeindruckenden Erlebnis?

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Bewerbungen für das Artist-in-Residence-Programm ab sofort möglich

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Internationale Studie erforscht Unterscheidung von Sprache und Musik

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Das Blog „beyond liking“ versteht sich als Reflexionsforum über die Arbeit des Instituts

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Neue Erkenntnisse zur Selbsteinschätzung beim Musizieren

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Fredrik Ullén leitet Forschung zu Kognitiver Neuropsychologie 

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Internationales Forschungsteam findet paradoxen Zusammenhang in der Wahrnehmung von Emotionen

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Singvogel nutzt ähnliche musikalische Techniken wie Menschen

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Das Betrachten von Gemälden kann kreative Prozesse anregen

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Studie zur Leserschaft erotischer Bestseller veröffentlicht

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Erste umfassende Studie zu Wohlfühlfilmen und ihrem Publikum

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Fachartikel zur Einordnung in breiteres Bild der akademischen Landschaft erschienen

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Internationales Forscherteam identifiziert kognitive Berechnungen, die menschlichem Vorhersageverhalten zugrunde liegen.

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Wie „Stille Post“ die Wissenschaft weiterbringt

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Neue Erkenntnisse zu Ablauf und Verortung von statistischem Lernen im Gehirn

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Frankfurt und die Hirnforschung: Von Apfelwein, Alzheimer und dem Aussehen von Tintenfischen

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Das Artist-in-Residence-Programm INHABIT startet in die nächste Runde.

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2020

Daniela Sammler forscht zur Neurokognition von Musik und Sprache

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Internationales Forschungsprojekt untersucht erstmals die Wirkung digitaler Konzertformate

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Aufgrund der steigenden Zahl der Coronavirus-Infektionen wird die Ausstellung INHABITING basis vorerst nicht öffentlich zugänglich sein.

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Sebastian Wallot nimmt Ruf an die Leuphana Universität Lüneburg an

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Das Aesthetic Responsiveness Assessment (AReA) erleichtert die Wahl von Stichproben für Studien zur Wirkung von Kunst

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Neuer Band zu bildwissenschaftlichen Dialogen zwischen Japan und Deutschland erschienen

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Zum Gedenken an Wolff Schlotz

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Klangkünstler Pedro Oliveira setzt sich mit Spracherkennungssoftware und Migration auseinander

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Over 350 music researchers from all over the world have formed a network devoted to the interdisciplinary study of music in times of the COVID-19 pandemic.

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Online-Studie weltweit gestartet: Internationales Forschungsprojekt untersucht die Auswirkungen der Corona-Krise auf unser Musikverhalten

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Künstliche Intelligenz und 80.000 altchinesische Gedichte zeigen, wie strenge Strukturen die Wahrnehmung von Gedichten erleichtern.

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INHABIT, das Artist-in-Residence-Programm, geht in die zweite Runde. Medienkünstlerin Lea Letzel wird sich mit Konzertsituationen und Pyrotechnik auseinandersetzen.

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Neues Modell widerspricht bisherigen Annahmen.

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2019

Die Forschungsprojekte des Instituts im Überblick

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Ein innovativer Ansatz zur Messung ästhetischen Genusses 

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Im Rahmen der neuen Max Planck-NYU Kooperation "CLaME" gewährt Joseph LeDoux (NYU) am 5. November Einblicke in neueste Ergebnisse der Emotionsforschung.

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Wir werfen einen Blick auf visuelle Wahrnehmung

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Neues Artist-in-Residence Programm startet. Bewerbung bis 3.11.2019 möglich.

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Studie gibt Hinweis auf universellen Code im Gehirn für ästhetische Attraktivität

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Der „Kraft der Literatur“ auf der Spur

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Neue Studie analysiert Spielarten von Schönheit

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Ines Schindler, Abteilung Sprache und Literatur, lehrt ab dem Wintersemester an der Universität Frankfurt

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Wissenschaftler des MPIEA organisieren Humboldt-Kolleg in Tokio 

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Interdisziplinäres Symposium bringt eine Sonderausgabe zum Thema Eye-Tracking hervor.

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Am 12. März wurde das neue Max Planck – NYU Center for Language, Music and Emotion (ClaME) in New York City offiziell eingeweiht.

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Jahrespressekonferenz veröffentlicht Programm des neuen Netzwerks

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Film- und Vortragsreihe zum Thema Verarbeitung von Spielfilmen im Gehirn

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Am 27. Februar begrüßen wir Christiane Nüsslein-Volhard für einen öffentlichen Vortrag zum Thema Schönheit im Tierreich.

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Eine aktuelle Studie relativiert den Einfluss des Komponistenprestiges bei der Bewertung klassischer Musik und zeigt: Lebendige Texte fördern das Gefallen an Musik.

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2018

Neurowissenschaftliche Studie eines internationalen Forscherteams erhellt die Rolle des Default-Mode-Netzwerks im Gehirn.

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Erster Band der Reihe „Spektrum Fachgeschichte Musikwissenschaft“ erschienen

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Im Juni 2019 findet in Brighton, UK, eine internationale Konferenz zu literarischen Prosatexten statt. Noch bis 20. Januar läuft der Call for Papers.

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Das MPIEA lädt zum Podiumsgespräch mit dem renommierten Jenaer Soziologen Hartmut Rosa ein. Das Thema - Resonanzen: Musik und Weltbeziehung.

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Empirische Studie vergleicht vertonte und unvertonte Gedichte mit überraschendem Ergebnis

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Neue, groß angelegte Studie in Frankfurt erforscht, was Kinder beim Hören von Geschichten fühlen

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Bisherige Theorien zu zeitlichen Verarbeitungsprozessen im menschlichen Gehirn müssen überarbeitet werden.

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Ergebnis des Planungswettbewerbs steht fest

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Im Rahmen der Studie „Experimentelle Konzertforschung“ präsentiert das Institut exklusive Konzerte

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Kulturvergleichende Studie widerspricht bisherigen Annahmen über universelle Wahrnehmung von Musik

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Experimentelle Veranstaltungsreihe präsentiert Aufführungen im Kontext aktueller und innovativer Forschung

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Menschen urteilen über natürliche Objekte einheitlicher als über kulturelle Werke

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Am 14. September laden wir ab 19 Uhr zu einem Bar-Abend mit Kurzvorträgen aus unserer Forschung ein.

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Eine Studie aus der Abteilung für Neurowissenschaften untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Vogelgesang und Musik 

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Wissenschaftler des MPIEA leiten MEG-Demonstrations-Messung mit Fußball-Legende Charly Körbel für „Begehbares Gehirn“ im neuen Senckenberg Naturmuseum Frankfurt.

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Internationales Forschungsprojekt „Experimental Concert Research“ untersucht, was ein klassisches Konzert ausmacht 

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Neue Studie aus der Abteilung Sprache und Literatur publiziert

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Voraussichtlich ab 2023 wird das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik seinen Standort nach Bockenheim verlegen. Das Gebäude der alten Dondorf-Druckerei soll neues Domizil des Instituts werden.

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Wissenschaftler/innen des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik untersuchten Augenbewegungen beim Lesen von Sprichworten

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Neues Talkformat gewährt Blicke hinter den offiziellen Lebenslauf von Wissenschaftler/innen

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Öffentliche Vorträge aus dem Bereich der Neurowissenschaften - die Westend Lectures gehen in die zweite Runde. 

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Unser Institut öffnet am 6. Mai seine Türen für öffentliche Kurzvorträge zu neusten Forschungsprojekten und Live-Musik im ArtLab.

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...als Paradigma der kulturwissenschaftlichen und soziologischen Musikforschung" / Deadline: 30. April 2018

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2017

Erster Forschungsbericht veröffentlicht.

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Negative Gefühle genießen - eine neue Studie zeigt, warum uns das in Film und Kunst gelingt.

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Eine neue Studie der New York University und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik zeigt, dass lebendige bildhafte Sprache die Attraktivität von Lyrik am stärksten beeinflusst. Die Ergebnisse verbessern unser Verständnis von ästhetischen Präferenzen im Allgemeinen.

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Neue sprachwissenschaftliche Studie zeigt, dass menschliche Laute mit abstrakten Inhalten verknüpft werden

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Das menschliche Hörsystem hat Präferenzen, belegt eine jetzt in PLOS Biology publizierte Studie des MPI für empirische Ästhetik

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Warum spielt Schönheit eine so zentrale Rolle in unserer Gesellschaft? Anjan Chatterjee spannte den Bogen in seinem Vortrag von den Ursprüngen der Kosmetikindustrie bis hin zu den sozialen Implikationen ästhetischer Makel.

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In der Nacht zum 2. Oktober verstarb völlig unerwartet unser wunderbarer Kollege Prof. Dr. Hartmut Grimm, Senior Researcher an der Musikabteilung.

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Öffentliche Fechner Lecture am 24. Oktober mit US Neurowissenschaftler Anjan Chatterjee, M.D.

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Am 12. und 14. September finden an unserem Institut öffentliche Forschungskonzerte statt, in deren Rahmen die Wahrnehmung von Musik im Kontext des Konzerts untersucht werden wird. Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich.

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Am 17. und 18. August findet an unserem Institut die Konferenz "Music & Eye-Tracking - Was Augenbewegungen, Pupillenerweiterungen und Blinzeln über die musikalische Verarbeitung aussagen" statt.

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Am 12. Juli begrüßen wir den renommierten Musikpsychologen Daniel Müllensiefen zu einem Vortrag zum Thema "Die Psychologie ästhetischer Erfahrung" ab 14 Uhr an unserem Institut. Externe Gäste sind herzlich willkommen und können sich anmelden.

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Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik präsentieren eine Skala zur universellen Erfassung ästhetischer Gefühle.

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On 29 and 30 June, a symposium on Mixed Emotions and Aesthetics at Max Planck Institute for Empirical Aesthetics will bring together leading scientists in the field.

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Seit Jahrtausenden begleitet poetische Sprache den Menschen. Auch heute begegnen wir auf der ganzen Welt Formen poetischer Sprache – sei es in kulturellen, rituellen, erzieherischen oder akademischen Kontexten.

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Neue methodische Herangehensweise bringt erstaunliche Ergebnisse bei der Untersuchung sozialer Interaktionen: Gehirnströme verraten, ob Schülern der Unterricht gefällt oder nicht

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Neurowissenschaftliches Symposium in Berlin

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Was können uns Blickbewegung, Blinzeln und Pupillengröße über die kognitive Verarbeitung von Musik verraten?

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In welcher Weise wirken Gehirn und Verhalten aufeinander ein? Geleitet durch diese und ähnliche Fragen entschlüsseln Neurowissenschaftler seit jeher die Funktionsweise des Gehirns. 

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Neue Studie zur Gänsehaut veröffentlicht

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Neue Studien zur emotionalen Wirkung von Gedichten veröffentlicht

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Neue Publikation zeigt, dass arbeitsteilige, nicht-hierarchische und nicht-synchrone Koordination manchmal besser sein kann.

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2016

Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik sucht Teilnehmer/innen für eine großangelegte Studie (online-Fragebogen), die das Erleben von Schönheit untersucht.

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Am 19. November 2016 fand in der Alten Oper ein Vortrag der Gesprächsreihe „Das Konzert in der Forschung" statt. Die Gesprächsreihe ist eine Kooperation des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik und der Alten Oper Frankfurt.

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Seit der griechischen Antike beschäftigen sich Wissenschaftler, Dichter und Lyrikliebhaber immer wieder mit der Frage, ob es in der Poesie einen Zusammenhang zwischen Klang und emotionaler Textbedeutung gibt.

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Am 9. November 2016 fand im ArtLab des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik eine Performance der besonderen Art statt: Schwitters’ Ursonate (1923) vorgetragen von Michael Schmid. Die Besucher der Performance waren zugleich Mitwirkende eines Forschungsprojekts.

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Im Rahmen des europaweiten Projekts “CONNECT – Das Publikum als Künstler” kommen in drei europäischen Städten Auftragskompositionen von Huang Ruo (The Sonic Great Wall) und Christian Mason (In the midst of the Sonorous Islands) zur Aufführung, wissenschaftlich begleitet durch Iris Mencke und Dr. Jutta Toelle.

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Paul Elvers, Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, erreichte den zweiten Platz beim »Best Poster Prize« des 24. Kongresses der International Association for Empirical Aesthetics« (IAEA).

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Erste umfassende empirische Untersuchung zu Trash-Filmen und ihrem Publikum

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Wir begrüßen Frau Yi Chen am Max-Planck Institut für Empirische Ästhetik.

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Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik möchte Flüchtlingsfamilien und lokale Familien zu Treffen zusammenführen, bei denen die Kinder spielen und die Eltern sich austauschen können.

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Wenn Menschen eine Aufgabe als Team bewältigen, funktioniert das unterschiedlich gut. Je besser ein Team zusammenarbeitet, desto stärker synchronisieren sich die Körperfunktionen der Mitglieder.

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Pauline Larrouy-Maestri, PhD, mit dem SEMPRE/ICMPC14 Young Investigator Award ausgezeichnet.

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Wissenschaftler versuchen die Lust an negativen Gefühlen beim Erleben von Kunst und Unterhaltung zu erklären

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Forscher haben entdeckt, wie das Gehirn Sätze vervollständigt

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Metrisch gestaltete Sprache findet sich nicht allein in der Lyrik, sondern auch in der Sprache kultischer Handlungen und Feste, in der präverbalen Eltern-Kind-Kommunikation, in der Sprache der Werbung, politischen Slogans usw.

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2015

Experimente weisen angeborenes Regelverständnis nach.

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Studie findet neurobiologische Hinweise, wie Menschen Melodien kognitiv verarbeiten.

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Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main ist eröffnet.

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Musikgeschmack ändert sich und verliert die soziale Zuordnung.

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Ob jemand den Ton trifft oder nicht hört auch ein musikalischer Laie.

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Die Studie untersucht die Wirkungen von drei experimentell modifizierten rhetorischen Merkmalen. Mit der Zahl der Merkmale nimmt Verständlichkeit ab, Bewertungen für Schönheit, Prägnanz und teilweise auch für persuasive Kraft nehmen dagegen zu.

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Starke Emotionen sind nichts Seltenes, wenn wir uns bewegende Film-Momente anschauen. Die Emotionen können so stark werden, dass eine wärmeregulierende Körperfunktion in Gang gesetzt wird: ­Gänsehaut.

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Schreie belegen eine bevorzugte akustische Nische, um ihre biologische und soziale Wirkung sicherzustellen.

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Sonderausgabe CORTEX: Prediction in speech and language processing

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Seit der lateinischen Poetik und Rhetorik des movere gilt es als eines der Ziele der Künste, Zuhörer emotional zu bewegen.

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